1. Wann bringt mir eine Rechtsschutzversicherung überhaupt etwas?

Auch als Student kann’s schnell teuer werden, wenn’s Streit gibt. Mit einer Rechtsschutzversicherung bist Du vorbereitet – zum Beispiel:

• wenn das BAföG-Amt dir zu wenig zahlt und Du dich wehren willst,

• wenn dir im Nebenjob ein Schaden angehängt wird, den Du nicht verursacht hast,

• oder wenn Du einen Reiseveranstalter verklagen willst, weil er falsche Versprechen gemacht hat.

Ohne Rechtsschutz musst Du oft entscheiden: Kämpfe Ich für mein Recht oder schone Ich mein Konto? Mit dem richtigen Schutz musst Du diese Entscheidung nicht treffen – Du bekommst Hilfe und musst nicht alles allein zahlen.

2. Wie kann Ich bei der Rechtsschutzversicherung Geld sparen?

• Du kannst deinen Beitrag ganz einfach senken, wenn Du dir vorher überlegst, welche Lebensbereiche Du wirklich absichern willst. Je gezielter dein Schutz, desto günstiger wird’s.

• Außerdem kannst Du Geld sparen, wenn Du eine Selbstbeteiligung wählst – also einen kleinen Teil im Ernstfall selbst zahlst. Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger der monatliche Beitrag. Und: Wer jährlich zahlt statt monatlich, spart zusätzlich.

• Extra-Bonus: Wenn Du deinen Rechtsschutz fünf Jahre lang nicht brauchst, bekommst Du beim nächsten Fall bis zu 750 € extra ausgezahlt – auch bei Dingen, die normalerweise gar nicht versichert wären.
  

3. Kann ich mit der Rechtsschutzversicherung auch einen Studienplatz einklagen?

• Ja! In der Premium-Variante ist das mit drin. Du kannst während der Laufzeit bis zu fünf Studienplatzklagen einreichen – die Kosten übernimmt die Versicherung.

• Und wenn Du einfach nur Fragen hast, kannst Du jederzeit die ARAG-Hotline nutzen und dich direkt von einem Anwalt beraten lassen.